Jive
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Woher kommt der Jive?

Der Jive ist heute die international anerkannte Bezeichnung für einen Tanz, der vielfältige verwandte Vorläufer hat, die afroamerikanischen Ursprungs sind.

Dazu gehören:

  •   30er Jahre   -   Lindy Hop
  •   30er Jahre   -   Blues und Swing
  •   40er Jahre   -   Boogie oder    Boogie-Woogie
  • 40er Jahre   -   Jitterbug und Bebop
  •   50er Jahre   -   Rock´n´Roll
  • Charakteristisch für ale diese Tanzformen war und ist heute noch die stimulierende Musik, die aufgrund ihrer rhythmischen Akzentuierung Jung und Alt in ihren Bann zog und zieht. Die in den USA beheimateten Tänze brachten vor allem amerikanische Soldaten um 1940 nach Europa, wo sie durch ihren offenen Bewegungsstil in Verbindung mit akrobatischen Würfen bei der Jugend schnell sehr beliebt wurden. Der Boogie wurde nach dem Krieg zur dominierenden Musik. Als artfremder, ordinärer Tanz fand er aber nicht nur Freunde. Die Kritiker suchten nach einer gemäßigteren Form, um diese Art des Tanzes gesellschaftsfähig zu machen. Es waren englische Tanzlehrer, die mit etwas langsamerer Musik den eleganten und doch lebendigen Jive entwickelten. 1968 wurde er als fünfter Tuniertanz zu den Lateinamerikanischen Tänzen aufgenommen.

    Wie tanzt man Jive?

    Der Jive ist jung, spritzig, witzig, temperamentvoll und rhythmisch; der Tanz ist zum Toben geeignet. Die Paare wirken leicht, wie Ping-Pong-Bälle, springlebendig und unbeschwert, die Figuren spielen mit der Musik.

    Die Tänzer betonen mit ihren Schritten die musikalischne Akzente.